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Artenschutzprojekte

Die Naturschutzarbeit bedient sich des Schutzes spezieller gefährdeter Arten, sogenannter „Zielarten“, um damit stellvertretend Artengruppen mit ähnlichen Lebensraumansprüchen zu fördern. Zielarten sind häufig aufgrund ihrer besonders hohen Habitatansprüche gefährdet und stehen auf der Roten Liste. Die NABU-Naturschutzstation hat Artenschutzkonzepte für die folgenden Arten ausgearbeitet und setzt diese praktisch um: 

(Foto: Theo Israel)

Ohne wirksame Maßnahmen zur Verbesserung des Bruterfolges wird der Kiebitz aus dem Münsterland bis zum Jahr 2030 weitestgehend verschwunden sein.

(Foto: adobestock/murgvi)

Es ist viel zu wenig bekannt, dass  Hornissen erstaunlich friedfertige Tiere sind, die nicht grundlos angreifen; sie sind sogar scheuer als Honigbienen und ziehen es immer vor, einem Konflikt durch Flucht auszuweichen.

(Foto: Bernhard Schiewe)

Mauersegler brüten oft völlig unbemerkt in Spalten von höheren Gebäuden. Die Nistplätze des Koloniebrüters sind geschützt und müssen bei Sanierungen berücksichtigt werden. Die NABU-Naturschutzstation berät zu Schutzmaßnahmen für Mauersegler und andere Gebäudebrüter.

(Foto: Anja Muschel)

Die Davert ist ein wahrer Schmetterlingswald. Besonders die Waldränder beherbergen eine Fülle gefährdeter Tagfalterarten. Durch die Pflege und Entwicklung von Waldrändern setzt die NABU-Naturschutzstation das ausgearbeitete Artenschutzkonzept um.

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Unsere weiteren Artenschutzprojekte folgen in Kürze.

NABU-Naturtelefon

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Tel. 030 – 284 984 – 6000
Montag bis Freitag: 9 bis 16 Uhr